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-| **Einordnung**    | //Das Internet ist ein Zusammenschluss mehrerer lokaler Computernetzwerke (wie sie zum Beispiel Zuhause, in der Schule oder in Betrieben existieren) und bildet somit ein globales Computernetzwerk. Generell lässt sich daher von den kleinen lokalen Netzwerken auf das große globale Netzwerk schließen. Die kleineren Netzwerke bestehen aus verschiedenen Komponenten. Eine ist der Client, also ein Computer oder allgemeiner ein System, das innerhalb des Netzes kommunizieren möchte. Eine weitere Komponente stellt der Router beziehungsweise Switch dar, der die Kommunikation zwischen mehreren Clients koordiniert. Zusätzlich gibt es (selbst in kleineren Netzwerken) Server, die bestimmte Inhalte und Dienste (wie Webseiten, Dateien, Kalender etc.) innerhalb des Netzwerkes anbieten. Die Kommunikation zum Austausch dieser Dateien oder zur Nutzung der Dienste benötigt das sogenannte Internet Protocol (IP), das Regeln und Standards festlegt. Hieraus leitet sich der Begriff IP-Adresse ab. Dies ist eine eindeutige vierteilige Zahlenfolge (z. B. 127.0.0.1 oder 192.168.124.2), die jeder beteiligte Computer im Netzwerk (z. B. Client, Router, Switch, Server) besitzt. (direktes Zitat aus dem it2school-Material)// |+| **Einordnung**    | //Das Internet ist ein Zusammenschluss mehrerer lokaler Computernetzwerke (wie sie zum Beispiel Zuhause, in der Schule oder in Betrieben existieren) und bildet somit ein globales Computernetzwerk. Generell lässt sich daher von den kleinen lokalen Netzwerken auf das große globale Netzwerk schließen. Die kleineren Netzwerke bestehen aus verschiedenen Komponenten. Eine ist der Client, also ein Computer oder allgemeiner ein System, das innerhalb des Netzes kommunizieren möchte. Eine weitere Komponente stellt der Router beziehungsweise Switch dar, der die Kommunikation zwischen mehreren Clients koordiniert. Zusätzlich gibt es (selbst in kleineren Netzwerken) Server, die bestimmte Inhalte und Dienste (wie Webseiten, Dateien, Kalender etc.) innerhalb des Netzwerkes anbieten. Die Kommunikation zum Austausch dieser Dateien oder zur Nutzung der Dienste benötigt das sogenannte Internet Protocol (IP), das Regeln und Standards festlegt. Hieraus leitet sich der Begriff IP-Adresse ab. Dies ist eine eindeutige vierteilige Zahlenfolge (z. B. 127.0.0.1 oder 192.168.124.2), die jeder beteiligte Computer im Netzwerk (z. B. Client, Router, Switch, Server) besitzt.// (direktes Zitat aus dem it2school-Material) |
 | **Spielvoraussetzungen** | - einen Klassenraum (am besten im Stuhlkreis)\\ - das Material (s.o) \\ - Hinweis: Das Material kann von Schulen im Landkreis Cloppenburg entliehen werden | | **Spielvoraussetzungen** | - einen Klassenraum (am besten im Stuhlkreis)\\ - das Material (s.o) \\ - Hinweis: Das Material kann von Schulen im Landkreis Cloppenburg entliehen werden |
 | **Ablauf** | //Das Modul ist in drei Teile untergliedert. Zu Beginn wird das Internet als Modell in Form von Pappaufstellern erklärt und aufgebaut. Im zweiten Schritt visualisieren und „erleben“ die Schülerinnen und Schüler die Kommunikation im Internet in Form eines Rollenspiels. Am Ende haben sie die Aufgabe, das Internet schematisch in Form eines Sequenzdiagramms zu beschreiben.// (direktes Zitat aus dem it2school-Material) | | **Ablauf** | //Das Modul ist in drei Teile untergliedert. Zu Beginn wird das Internet als Modell in Form von Pappaufstellern erklärt und aufgebaut. Im zweiten Schritt visualisieren und „erleben“ die Schülerinnen und Schüler die Kommunikation im Internet in Form eines Rollenspiels. Am Ende haben sie die Aufgabe, das Internet schematisch in Form eines Sequenzdiagramms zu beschreiben.// (direktes Zitat aus dem it2school-Material) |
-| **Optionen/Erweiterungen** | Man tauscht nach Ende des Spiels einzelne Spieler aus den Teams aus, z.B. gehen zwei Spieler aus Team A zu Team B und zwei Spieler aus Team B zu Team ADie ausgetauschten Spieler dürfen von der neuen Gruppe aber nicht in die jeweils verabredeten Zeichen eingeweiht werden. Daraus ergeben sich Probleme beim erneuten Durchspielen. | +| **Erfahrungen** | Das Material schreckt durch seinen Umfang zunächst ab. Wenn es selbst hergestellt wirdmuss man mindestens zwei Stunden Produktionszeit einrechnen oder die Lerngruppe z.B. im Rahmen des Kunstunterrichts dabei mit einbindenDaher kann es im Medienzentrum Cloppenburg entliehen werden. Trotz der vielen Fachbegriffe ist die Einheit durch die immens kleinschrittige Anlage auch von Lehrkräften durchführbar, die sich im Gebiet der Informatik noch sehr unsicher fühlenMan merkt dem Material an, dass es von Informatikern entwickelt worden ist. Vor allem beim Sequenzdiagramm am Schluss ist individuell zu prüfenob die jeweilige Lerngruppe damit nicht ggf. überfordert ist. Das Material ist für weitere Module sehr gut anschlussfähig. | 
-| **Erfahrungen** | Die Gruppe, deren Zeichen am einfachsten aufgebaut sind, kann dieses Spiel meistens für sich entscheiden. Sie sollten für die Verabredung der Zeichen etwa 3–5 Min. Zeit geben. Es ist außerdem wichtigdass keine Gruppe die Zeichen der anderen mitbekommt (in verschiedene Ecken des Raumes gehen)Verboten sind Zeichen der Marke: ‚Ich klopfe Dir hörbar auf die Schulter.’so dass der Vordermann schon beim ersten Mal hörtwas gespielt wird… Das Spiel schürt bei ehrgeizigen Gemütern leicht Aggressionen („Oh, manno, wie blöd bist Du denn, dass Du das nicht gebacken kriegts!“). Das Schwerste ist meisten für den Vorderen der Transfer von gespürtem Zeichen zur „richtigen“ Farbe, da er diese ja im Gegensatz zu seinen Teamkollegen unter enormen Zeitdruck aussprechen muss. | +| **Reflexion** | Umfangreiche Ideen zur Reflexion sind im Begleitmaterial kleinschrittig dargestellt
-| **Reflexion** | Am Schluss sollen die Gruppen ihre „Codierungen“ einander vorstellenLeitfragen könnten sein:\\ - Welche „Codierungen“ waren besonders erfolgreich?\\ - Was ist für eine schnelle Codierung wichtig?\\ - Wer in der Gruppe hat es während des Spiels am schwersten?\\ - Wer in der Gruppe hat es während des Spiels am leichtesten?\\ - Was kann beim Weitergeben alles schiefgehen?\\ - Welche Informationen kann ich über den Rücken weitergeben und welche nicht?\\ - Funktioniert das z.B. auch mir Wörtern? (Wo wären da Probleme?|+ 
 +[[sammlung:infsek1ws|Base]]