Für einzelne Dateien bietet IServ in der Oberfläche eine Uploadmöglichkeit an. Wenn ganze Ordnerstrukturen verwaltet werden sollen, ist dieser Weg schnell unkomfortabel. Man kann sich behelfen, indem man einen USB-Stick mit in die Schule bringt und die Dateien über einen Schulrechner z.B. in einen Gruppenordner einspielt. Leider muss man das bei jeder Aktualisierung wiederholen. Bequemer ist es dann, die IServ-Dateien aus der Schule einfach als Ordner auf dem eigenen Gerät einzubinden. Dafür gibt es Anleitungen von Fa. IServ.
Die Internetanbindung der Schule ist hier ein Flaschenhals. Man wird i.d.R. Dateien relativ schnell hoch- aber nur sehr langsam herunterladen können. Wenn das alle Kolleginnen und Kollegen an der Schule machen, ist bei den allermeisten Schulen ohne Glasfaseranschluss schnell Schluss. Diese Art des Zugangs sollten also nur Kollegen nutzen, die z.B. eine Fachschaft leiten oder eine Aufgabe innehaben, die den häufigen Dateiaustausch erfordert.
Insbesondere die Verbindung unter Windows10 ist nicht besonders stabil. Hier kann man auf FTP-Programme wie FileZilla ausweichen, deren Einrichtung hier erklärt ist: